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Zahnarzt Luzern: Dr. Schulte und sein Zahnarztteam

Im Jahr 2011 gründete der Zahnarzt Dr. Markus Schulte die Zahnarzt-Praxis in Luzern. Sukzessive baute er das Zahnarztzentrum zu einer grossen Praxis aus, welche heute fast alle Dienstleistungen der Zahnmedizin abdeckt und weit über die Region Luzern hinaus bekannt ist. Durch den praxiseigenen Operationssaal ist das Team Zahnarzt Luzern in der Lage, auch größere oder schwierigere Eingriffe in Angriff zu nehmen. Dr. Schulte ist selbst ausgebildeter Oralchirurg und Spezialist für komplizierte Fälle der Kieferchirurgie.

 

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Dr. Schulte im Gespräch mit einem Patienten


Behandlung unter Vollnarkose möglich

Mit einem Team von ausgebildeten Zahnärzten und beistehendem Fachpersonal sind Behandlungen in Vollnarkose durchführbar. Bei einer solchen kann stets ebenfalls ein geschultes Anästhesie-Team von narkose.ch zur Unterstützung herangezogen werden.
Ein im Kompetenz-Zentrum eingegliedertes Zahntechniklabor sorgt für die schnelle Erstellung und Anpassung von Implantaten, Prothesen und Kronen, welche man bei Bedarf sogleich direkt vor Ort nachjustieren kann. Die in der Praxis eingesetzte digitale Röntgentechnik ermöglicht es dem Zahnarzt-Team einen dreidimensionalen Einblick und somit eine gezieltere Behandlung durchzuführen. Das spart Zeit und Kosten.

Für die Kleinen bietet die Praxis eine auf Kinder spezialisierte Kinderzahnärztin, sowie einen eigenen kindgerechten Warteraum.

 

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Warteraum Kinderzahnärztin Luzern

Angst vorm Zahnarzt – Dentophobie

Die wenigsten gehen gerne zum Zahnarzt und die meisten verspüren wohl eine gewisse Angst vor einer Kontrolle oder einem Eingriff. Bei einem gewissen Anteil der Menschen ist die Angst vor dem Zahnarzt aber so gross, dass diese gar nicht erst hingehen. Das Herausschieben vom Zahnarzt-Termin verschlimmert die Sache aber nur. Zahnschmerzen, Parodontitis und weitere Zahnprobleme nehmen durch das Abwarten zu.

Dr. Schulte und sein Team haben sich auf die Behandlung von Menschen mit Zahnarztangst, medizinisch «Dentophobie», spezialisiert. Dazu gehört, eine Behandlung so stressfrei wie möglich zu gestalten. Durch jahrelange Erfahrung wissen die Spezialisten, es gibt unterschiedliche Arten der Panikattacken und diese müssen auch dementsprechend mit adäquaten Massnahmen behandelt werden. Daher wird spezifisch unterschieden, bei welchen Indikationen welche Methode anzuwenden ist. Gemeinsam mit dem Patienten versuchen die Zahnärzte der Ursache der Zahnarztangst auf die Spur zu kommen und so die angemessene Behandlungsweise nutzen zu können. Auch ein detailliertes Vorgespräch und das Feedback der Patienten ist hier sehr wichtig und fliesst als Entscheidungsgrundlage mit ein.

 

Angst vorm Zahnarzt

Patientin hat Angst vor dem Zahnarzt.

Verschiedene Methoden, je nach Angstpatient

Bei der „normalen“ Angst vor dem Zahnarzt reicht im Normalfall ein beruhigendes Gespräch. Bei schwereren Symptomen wie Schweissperlen auf der Stirn, Herzrasen, Zittern oder gar Blutdruckabfall muss intensiver auf den zu behandelnden Patienten eingegangen werden. Weil die Ängste zum Grossteil psychisch bedingt sind, versucht das Zahnarzt-Team schon beim ersten Gespräch auf ihn beruhigend einzuwirken und so ein intaktes Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Bewährt hat sich in der Praxis die Lachgas-Analgesie. Das Stickstoff-Sauerstoff-Gemisch zeigt schon seit etlichen Jahrzehnten durch seine entspannende und sedierende Wirkung große Erfolge bei der Behandlung. Nicht nur bei Kindern, die ja durchaus noch empfindlicher reagieren. Bei Patienten mit der Angst vor Spritzen setzt Dr. Schulte die intraligamentären (Peripress-) Technik ein. Dabei ist keine Betäubungsspritze nötig und es tritt darüber hinaus kein taubes Gefühl in Lippe, Wange oder Zunge auf. Es ist nicht verwunderlich, dass diese Betäubungsmethode immer grösseren Zuspruch bekommt und von den Patienten sehr gut angenommen wird.

Die Verabreichung von Beruhigungsmitteln (Sedativa) zu Beginn einer Behandlung hat den Vorteil, dass sich die Patienten in einer Art Dämmerschlaf (Sedierung) befinden. Jedoch muss man prüfen, für welche Personen diese Vorgehensweise infrage kommt, da hier immer mit einer Spritze zusätzlich betäubt werden muss. Der auf diese Weise sedierte bemerkt davon allerdings nichts mehr.

Manchmal ist aber auch bei größeren Eingriffen, wenn Lachgas und Sedierung nicht ansprechen oder auch auf Wunsch eine Behandlung in Vollnarkose das geeignete Mittel. Der Patient schläft tief und bekommt nun gar nichts mehr von seiner Behandlung mit. Narkose-Behandlungen führt das Zahnarzt-Team in eigenen Operations- und Aufwachräumen durch und ein erfahrener Narkosefacharzt ist immer an der Seite des Patienten.

 

 

Bildquellen: 

Titelbild, Dr. Schulte, Warteraum: Zahnarzt Team Luzern

Dentophobie: Urheber : Milan Markovic  123rf Lizenz vorhanden